4,99 € 2,50 € inkl. Freebook Mutterpasshülle „werdende Mama. Alle Infos zum Film Mama. Mama 2 - Jessica Chastain ist bereit für die Fortsetzung von JohnoftheDead, 14:00. 19 6 Filmfutter zum Verschlingen. Als Produzent hat es sich der „Hellboy“-Regisseur Guillermo del Toro unter anderem zur Aufgabe gemacht, latino-stämmige Genrefilmer auf die internationale Bühne zu hieven. Nach Juan Antonio Bayona („Das Waisenhaus“), Sebastián Cordero („Rabia“) und Guillem Morales („Julia’s Eyes“) ist es jetzt Andrés Muschietti, der mit „Mama“ die Kinoadaption seines gleichnamigen Kurzfilms präsentieren darf, der del Toro auf den Argentinier aufmerksam gemacht hatte. Fünf Jahre nachdem der pleitegegangene Bruder von Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) seine Frau getötet und die beiden kleinen Töchter entführt hat, werden die Mädchen völlig verwildert in einer abgelegenen Blockhütte gefunden. Um den Wolfskindern die Rückkehr ins normale Leben zu erleichtern, gibt man Victoria (Megan Charpentier) und Lilly (Isabelle Nélisse) in die Obhut ihres Onkels und seiner wenig begeisterten Freundin, der Punkmusikerin Annabel (Jessica Chastain). Doch der plötzliche Problemkindersegen hält für die unfreiwillige Ziehmutter zusätzlichen Schrecken bereit: Die geisterhafte Präsenz, die sich nach Aussage der Mädchen im Wald um sie gekümmert hat, ist nämlich nicht Ausgeburt kindlicher Fantasie, sondern vor Eifersucht rasende Realität. Dass der metaphysische Sorgerechtsstreit düstere Märchenpoesie verströmt, ist bereits im packenden Prolog angelegt, der stimmigerweise mit einer „Es war einmal“-Einblendung beginnt. ![]() Diese elegant inszenierte Schauerromantik spickt Regisseur Muschietti mit effektiven Schockmomenten, die „Mama“ – speziell bei den furchteinflößenden Auftritten des spanischen Monsterdarstellers Javier Botet („Rec“) – die Gruselintensität japanischer Geisterfilmklassiker wie „Ring“ oder „Dark Water“ verleihen. Vor dieser Horrorkulisse sorgen die erfrischend gegen den Strich besetzte Chastain und vor allem ihre beiden sensationell spielenden Filmziehtöchter für realistische Bodenhaftung und lassen verschmerzen, dass Muschietti und del Toro ihr Fantasy-Gleichnis über monströse Mutterliebe in einem übertrieben melodramatischen Finale gipfeln lassen. Einst haben sich Vincent Leroy (Laurent Lafitte) und Florence Corrigan (Marina Foïs) einen erbitterten Wettstreit darum geliefert, wer denn jetzt der scheußlichere Elternteil von beiden ist. Schließlich wollten sie nach ihrer Scheidung ja nicht das Sorgerecht für ihre gemeinsamen Kinder erhalten, damit sie ungehindert Karriere machen können. Nun sind zwei Jahre seitdem vergangen und Vincent und Florence sind überaus glücklich mit ihren neuen Leben und schmieden schon Zukunftspläne mit ihren jeweiligen neuen Partnern. Wären da nicht ihre Kinder, die ihren Vorhaben ein Strich durch die Rechnung machen könnten. Denn die wollen noch immer ihre Eltern wiedervereint sehen. Damit daraus nichts wird, müssen Vincent und Florence gemeinsame Sache machen Nachfolgefilm zur erfolgreichen französischen Komödie 'Mama gegen Papa - Wer hier verliert, gewinnt'. Filmdaten Deutscher Titel Big Mama’s Haus 2 Originaltitel Big Momma’s House 2 Produktionsland Originalsprache Erscheinungsjahr Länge 99 Minuten 0 6 Besetzung •: Malcolm Turner/Big Mama •: Sherry Pierce •: Leah Fuller •: Agent Kevin Kennelly •: Tom Fuller •: Molly •: Carrie •: Liliana Morales Chronologie Nachfolger → Big Mama’s Haus 2 (Originaltitel Big Momma’s House 2) ist eine aus dem Jahr 2006 von Regisseur John Whitesell mit in der Hauptrolle. Es ist eine Fortsetzung zu aus dem Jahre 2000. 2011 erschien eine weitere Fortsetzung unter dem Titel.
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May 2019
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